A T T I L A    K O V A C S

Attila Kovacs

Vita

Kovacs wurde 1938 in Ungarn geboren, studierte an der Hochschule fur Angewandte Kunst in Budapest und kam 1965 nach Stuttgart. Von 1965 bis 1970 studierte er an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart. Max Bense vermittelte seine erste Ausstellung bei Hans Jörg Mayer in Stuttgart. 1970 stellte er zu seinem 60. Geburtstag Arbeiten von Kovacs in der beruhmten Studiengalerie Studium Generale vor. Die Eröffnungsrede von Max Bense ist in seinem Buch »Ästhetik und Engagement« veröffentlicht. Kovacs sagt über Bense: »Max Bense war der erste, der meine Arbeiten anerkannte, ihm verdanke ich ihre Entdeckung fur die Kunstwelt.«
        1958-60 entstanden erste gegenstandsunabhängige Bilder. Es folgten programmierte prozessuale Sequenzen, mathematische Konzeptionen mit Zeit-Strukturen. Die als Bezugsysteme definierten Bilder thematisieren u.a. Analyse und Synthese eines Quadrates oder die Konzeption von Synthetischen Programmierungen, die Daten-Formate nichteuklidischer Systeme. Kovacs nahm an internationalen Ausstellungen wie z.B. der Documenta in Kassel 1977 teil, seine Arbeiten sind in Sammlungen wie z.B. Museum Ludwig Köln, Staatsgalerie Stuttgart, McCrory Corporation New York, Kunstmuseum Stuttgart und vielen Privatsammlungen vertreten.
        Kovacs ist Professor fur Malerei an der Ungarischen Universität der Bildenden Kunste in Budapest. Er lebt und arbeitet in Köln und Budapest.

 

Werke in öffentlichen Sammlungen


Attila Kovacs

Bezugssysteme

Attila Kovacs

Bezugssysteme

Attila Kovacs

Bezugssysteme

Attila Kovacs

Bezugssysteme

 

Attila Kovacs

 

Attila Kovacs

 

Stella, Attila Kovacs

KUNSTPALAST Düsseldorf, 1996

Attila Kovacs

Attila Kovacs

Zeichnung, 1964

Attila Kovacs

Zeichnung, 1964

Attila Kovacs

Zeichnung, 1964